«Dem Menschen sind in seiner Vorstellung keine Grenzen
gesetzt ausser denen, die er sich selbst setzt!»
Richard F. Estermann
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Wunder Meditation - Teil 2
Die positiven Erscheinungen der Meditation sind äusserst vielfältig. Sie zeigen sich im körperlichen sowie im psychischen Bereich und können – bei regelmässiger Anwendung – folgende Veränderungen bewirken:
- Sie verändert das Denken und lenkt es in eine neue, positive Richtung: Gedanken von Wut, Angst, Enttäuschung oder Misserfolg, wandeln sich zu Gedanken von Zufriedenheit, Glück und Harmonie.
- Stress: Puls und Blutdruck können markant gesenkt werden. Das Immunsystem wird gestärkt und stabilisiert.
- Trotz weniger Schlaf, haben viele Menschen mehr Energie zur Verfügung. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit wird gesteigert, weshalb auch Sportler darauf schwören!
- Die schöpferischen Kräfte des Unterbewusstseins werden geweckt: Intuition und Kreativität. Körper, Seele und Geist werden miteinander in Einklang gebracht.
- Meditation erweitert das Bewusstsein: Wir bekommen mehr Sinn für das Wesentliche. Wir können besser «Loslassen» und leben bewusster!
- Wir gelangen zu neuen Erkenntnissen über uns und unsere Welt. Wir finden Antworten und Lösungen zu wichtigen Fragen der heutigen Zeit.
- Dank Meditation leben wir als ruhender Pol mit uns selbst im Frieden. Negative Energien prallen wirkungslos von uns ab, wie Regentropfen von einem Schild!
Die innere Ruhe und Gelassenheit wirkt sich auch auf unsere Umgebung angenehm und positiv aus,- geschäftlich wie privat. Schon nach den ersten Meditations-Erfahrungen werden Sie sich fragen: «Wie ist es möglich, dass ich bis heute auf diese vielfältigen und positiven Wirkungen verzichten konnte?» Vielleicht war es Nichtwissen, Bequemlichkeit oder auch die Angst, als 'Esoteriker' angegriffen zu werden ...
Genau genommen waren wir alle schon meditativ tätig: Wenn wir über «Gott und die Welt» sinnieren und dabei dem knisternden Kaminfeuer zusehen, oder Betrachtungen über die Zeit und Vergänglichkeit der Dinge anstellen, während wir dem rhythmischen Spiel von Ebbe und Flut zuschauen.
Aber auch besinnliche Musik, schöne Kunst oder ein Gedicht hat mit Meditation zu tun. Grundsätzlich sind alle Gedanken, Tätigkeiten und Betrachtungen, welche unser Bewusstsein auf einen Punkt fixieren lassen, meditative Tätigkeiten. Daraus erkennen wir: Meditation heisst, sich ausschliesslich auf EINE Sache zu konzentrieren nach dem Motto: «Wir schenken nur denjenigen Gedanken unsere Aufmerksamkeit, die wir wollen!» Keine anderen Gedanken, Befürchtungen oder Ängste können in diesem Zustand in unser Bewusstsein eindringen! Lenken wir deshalb auch im täglichen Leben unsere Gedanken nur auf positive Dinge!
Mehr dazu in Teil 3 «Die Praxis», der in der zweiten Juniwoche erscheint. Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an mich wenden.